Willkommen

aktuelle Erkenntnisse • wissenschaftlicher Diskurs • Perspektiven für Betroffene

Die Fachtagung Post-Vac stellt die Sichtweise verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen auf die Corona-Impfung in den Fokus. Sie möchte Menschen, die aufgrund einer Corona-Impfung einen gesundheitlichen Schaden erlitten haben, Hilfestellung bieten und einen Beitrag leisten für einen offenen Diskurs.

Nach einer Infektion mit dem Corona-Virus SARS-CoV 2 gilt Long Covid als allgemein anerkannte Erkrankung. Wie sieht das bei den Menschen aus, die nach den Impfungen gegen Corona erkrankt sind und erhebliche Schäden erlitten haben? Lässt sich eine Schädigung eindeutig der einen oder der anderen Ursache zuordnen?

Mit aktuellen Forschungsergebnissen zu dieser Frage leisten die eingeladenen Referenten und Referentinnen einen wissenschaftlich fundierten und auch persönlichen Beitrag dazu, die Menschen zu unterstützen, die nach einer Corona- Erkrankung oder auch einer Corona-Impfung geschädigt wurden.

Nach den Vorträgen wird jeweils die Möglichkeit zur Diskussion geboten. Ein Dialog ist ausdrücklich erwünscht.

Die Fachtagung Post-Vac wendet sich sowohl an Betroffene, als auch an Mediziner, Juristen, Ämter und ist offen für alle Interessierten.

 

Moderation: Dr. Andreas Bermpohl, Monika Schwidde-Röwekamp

 

Wissenschaftliche Leitung: Dr. rer. nat. Andreas Bermpohl
Ärztliche Wissenschaftliche Leitung: Dr. med. Georg F. Röwekamp 

Organisation der Fachtagung mit ehrenamtlicher Unterstützung von zahlreichen Menschen unterschiedlicher Berufsgruppen aus der Region.


Fachtagung Post-Vac
 
aktuelle Erkenntnisse • wissenschaftlicher Diskurs • Perspektiven für Betroffene

 
Samstag, 15.06.2024
9:00 bis 18:00 Uhr

in der
Stadthalle Rheda-Wiedenbrück

Eintritt:
25 Euro

 

Veranstalter:
Post-Vac Hilfe e.V.
Selbsthilfe-Post-Vac-Syndrom@web.de

 

Bei Rückfragen zur Fachtagung Post-Vac wenden Sie sich gerne an Dr. Andreas Bermpohl (0175 1651248).

 

Informationen für Ärzte und Ärztinnen 

Für diese Fachtagung ist bei der Ärztekammer Westfalen-Lippe ein Antrag auf Anerkennung einer Fortbildungsmaßnahme im Rahmen der Zertifizierung der ärztlichen Fortbildung der ÄKWL gestellt worden. 

Aktualisierung

Auch wenn die Entscheidung der Ärztekammer Westfalen-Lippe über die Anerkennung der Fachtagung als ärztliche Fortbildung immer noch aussteht, möchten wir Sie bitten, zur Veranstaltung Ihre Barcode-Etiketten zur Erfassung der Fortbildungspunkte mitzubringen.

Presseberichte

Programm


(Vorträge 30 Minuten, anschließende Diskussion 15 Minuten)

Bitte beachten Sie die geänderten Termine!


9:15    Dorothee Beckord, Dr. Andreas Bermpohl, Monika Schwidde-Röwekamp
            Begrüßung

9:30    Dorothee Beckord, Kristin Hoffmann, Claudia Arnold
            Impfschäden durch Corona-Impfstoffe: Betroffene berichten

10:15  Prof. Dr. med. Paul Cullen
            modRNA Impfstoffe auf molekularer Ebene und Schadensbilder

11:00  Pause (15 min)

11:15  Prof. Dr. med. Walter Lang
            Histopathologische Schadensmuster nach modRNA Injektionen

12:00  Pause (15 min)

12:15  Dr. med. Michael Kacik (Terminänderung!)
            Gefäßregulationsstörungen beim Post-Spike Syndrom. Die Sicht des
            Angiologen auf Ihre Gefäße

13:00  Pause (Getränke und Snacks können vor Ort erworben werden)

13:45  Carlos A. Gebauer
            Die Schutzimpfung als Hoffnungskauf: Vertragsrechtliche Pflichten des
            impfenden Arztes bei medizinischen Neulandmethoden

14:30  PD Dr. med. Norbert Schwarz
            Der Blick nach vorn in Sachen „Demographischer Wiederaufbau“

15:15  Pause (15 min)

15:30  Claudia Theisen (Terminänderung!)
            Der Aufopferungsanspruch aus dem Impfschaden. Soziales
            Entschädigungsrecht (SER)

16:15  Pause (15 min)

16:30  Dr. med. Anne-Kathrin Brüggemann
            Post-Vac überwinden. Medizinische Betrachtung von Therapieansätzen

17:15  Abschluss und Austausch


Fachtagung Post-Vac
 
aktuelle Erkenntnisse • wissenschaftlicher Diskurs • Perspektiven für Betroffene

 
Samstag, 15.06.2024
9:00 bis 18:00 Uhr

in der
Stadthalle Rheda-Wiedenbrück

Eintritt:
25 Euro

 

Veranstalter:
Post-Vac Hilfe e.V.
Selbsthilfe-Post-Vac-Syndrom@web.de

 

Bei Rückfragen zur Fachtagung Post-Vac wenden Sie sich gerne an Dr. Andreas Bermpohl (0175 1651248).

 

Anreise

Stadthalle Rheda-Wiedenbrück
Hauptstrasse 120
33378 Rheda-Wiedenbrück

Parkplätze sind direkt an der Stadthalle verfügbar.

 

mit dem Auto:

Von der A2 die Ausfahrt 23 Rheda-Wiedenbrück, Abzweig Rheda. Auf der Gütersloher Straße Richtung Rheda, am Rosengarten links auf die Schlossstraße Richtung Wiedenbrück. Die Straße geht in die Hauptstraße über. Rund ein Kilometer bis zur Stadthalle. Über die Bundesstraßen B 55, B61 oder B64 folgen Sie der Ausschilderung „Stadthalle“.

 

mit der Bahn:

Rheda-Wiedenbrück liegt an der Strecke Berlin – Hannover – Bielefeld – Hamm - Düsseldorf Hbf./Flughafen – Köln Hbf./Köln- Bonn Flughafen.
Vom Bahnhof ca. 25 Minuten zu Fuß zur Stadthalle.

 

Flughäfen in der Nähe:

Paderborn-Lippstadt Airport (56 km)
Münster Osnabrück International Airport (63 km)
Dortmund Airport 21 (65 km)
Düsseldorf Airport (145 km)
Hannover Airport (145 km)

Weitere Informationen zur Anreise finden Sie auf der Webseite der Stadthalle Rheda-Wiedenbrück.

Sprecher


Dorothee Beckkord (im Bild), Kristin Hoffmann,
Claudia Arnold
(Betroffene der Folgen der Impfung aus beruflichen Gründen)

Dorothee Beckkord, Kristin Hoffmann, Claudia Arnold:

Impfschäden durch Corona-Impfstoffe: Betroffene berichten

Dorothee Beckord, Pflegedienstleitung. Durch die gesundheitlichen Schäden nach der Impfung im Jahr 2021 ist ihr Traum eines Therapiezentrums geplatzt.

Kristin Hoffmann, Physiotherapeutin und allein- erziehende Mutter. Seit der zweiten Impfung ist sie arbeitsunfähig. Der Antrag auf Impfschaden ist seit August 2021 noch immer nicht bearbeitet.

Claudia Arnold, Krankenschwester, hatte auf die Impfung im Februar 2021 unmittelbare gesund- heitliche Beeinträchtigungen. Ablehnung der Anerkennung als Impfschaden von BG und LWL.


Prof. Dr. med. Paul Cullen
(Facharzt für Laborato-riumsmedizin, Münster)

Prof. Dr. med. Paul Cullen:

modRNA Impfstoffe auf molekularer Ebene und Schadensbilder

Prof. Dr. med. Paul Cullen ist Facharzt für Laboratoriumsmedizin und Molekularbiologie, Facharzt für Innere Medizin mit Zusatz Infektiologie, sowie klinischer Chemiker. Er leitet ein medizinisches Labor in Münster.

In seinem Vortrag wird Prof. Dr. Paul Cullen die molekularbiologischen Aspekte der Corona- Impfung in Bezug auf die Wirkung von mmRNA im menschlichen Körper darstellen.


Prof. Dr. Walter Lang
(Pathologe, Hannover/Reutlingen)

Prof. Dr. Walter Lang:

Histopathologische Schadensmuster nach modRNA-Injektionen

Prof. Dr. Walter Lang war von 1968–1985 als Pathologe an der Medizinischen Hochschule Hannover tätig. Danach leitete er 25 Jahre lang ein von ihm gegründetes privates Institut für Pathologie in Hannover. Er führt die Arbeiten von Prof. Arne Burkhardt in Reutlingen weiter.

Prof. Dr. Walter Lang konzentriert sich in seinem Vortrag auf histopathologische Ergebnisse von betroffenen Patienten auf Gewebeebene.


Dr. Ina Berninger
(Soziologin, Köln)

Dr. Ina Berninger:

Impfschäden als gesellschaftliches Tabuthema

Dr. Ina Berninger ist seit 2008 Diplom-Soziologin und Dr. rer. pol. seit 2012. Seit 2008 ist sie in Forschung und Lehre an den Universitäten Köln und Bremen tätig. Impfschäden sind weiterhin ein Tabuthema, was die Versorgung und Krankheitsbewältigung der Betroffenen erheblich erschwert.

Selbst betroffen referiert Dr. Ina Berninger über das Tabuthema „Impfschaden“ als soziale Norm und die Reaktionen von Ärzten, Politik, Medien, Behörden und Gesellschaft.


Carlos A. Gebauer
(Fachanwalt für Medizinrecht und Richter, Düsseldorf)

Carlos A. Gebauer:

Die Schutzimpfung als Hoffnungskauf: Vertragsrechtliche Pflichten des impfenden Arztes bei medizinischen Neulandmethoden

Carlos A. Gebauer ist Fachanwalt für Medizinrecht und Richter im Zweiten Senat des Anwaltsgerichtshofes Nordrhein-Westfalen.

Carlos A. Gebauer wird in seinem Vortag die vertragsrechtliche Seite experimenteller mRNATherapien in der ärztlichen Praxis aus juristischer Sicht beleuchten. Dazu gehört neben der Aufklärungsfrage die Eingrenzung des Vertragsgegenstandes: Was verspricht der impfende Arzt dem Impfling zu liefern bzw. zu leisten?


Dr. Norbert Georg Schwarz
(Epidemiologe, Reutlingen)

Dr. Norbert Georg Schwarz:

Der Blick nach vorn in Sachen „Demographischer Wiederaufbau“

Dr. Norbert Georg Schwarz ist ein erfahrener Epidemiologe. Seinen Master in Epidemiologie hat er an der „London School of Hygiene and Tropical Medicine“, London, gemacht. Als Studienarzt war er am Albert Schweitzer Krankenhaus in Lambaréné, Gabun tätig.

Dr. Norbert Georg Schwarz wird über unsere problematische Demographie referieren.


Dr. med. Michael Kacik
(Facharzt für Angiologie
und innere Medizin, Münster)

Dr. med. Michael Kacik:

Gefäßregulationsstörungen beim Post-Spike Syndrom. Die Sicht des Angiologen auf Ihre Gefäße

Dr. Michael Kacik ist Facharzt für Angiologie und Innere Medizin mit einer Praxis in Münster.

Dr. Michael Kacik beschäftigt sich insbesondere mit Mikrozirkulationsstörungen und den Auswirkungen von Viren auf die Gefäßregulation


Dr. med. Anne-Kathrin Brüggemann
(Ärztin, Kassel)

Dr. med. Anne-Kathrin Brüggemann:

Post-Vac überwinden. Medizinische Betrachtung von Therapieansätzen

Dr. Anne-Kathrin Brüggemann ist promoviert in der Neuroradiologie mit viel Erfahrung in den Bereichen Psychosomatik, Innere Medizin, öffentliches Gesundheitswesen und Allgemeinmedizin, sowie Mitwirkung bei Projekten am Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie der Universitätsmedizin Berlin („Charité“).

Als Ärztin und ehemals von schweren Nebenwirkungen der Corona-Impfung Betroffene, stellt Dr. Anne-Kathrin Brüggemann anhand eines Falles dar, welche Möglichkeiten Patienten und Patientinnen und ihre Behandelnden aktuell nutzen können, um „Post-Vac“ zu überwinden.


Bei Rückfragen zur Fachtagung Post-Vac wenden Sie sich gerne an Dr. Andreas Bermpohl (0175 1651248).

Post-Vac Hilfe e.V.

Der Verein Post-Vac Hilfe e.V. fördert Menschen, die in Folge einer medizinischen Behandlung, insbesondere der Covid 19-Impfung gesundheitliche Nebenwirkungen oder Komplikationen entwickelt haben. So sollen z.B. diagnostische Verfahren und juristische Angelegenheiten finanziell
unterstützt werden.

In enger Zusammenarbeit kooperiert der Verein mit der Selbsthilfegruppe Post-Vac-Syndrom des Kreises Gütersloh und der des Kreises Paderborn. Um noch mehr Betroffene erreichen zu können, hat sich der Verein u.a. mit dem Postvac Netzwerk und CoVeRSE (Selbsthilfegruppen auf Bundesebene) vernetzt.

 

Spenden an Post-Vac Hilfe e.V. sind vor Ort möglich. Gerne können Sie auch folgendes Konto verwenden: Kontonummer: DE32 4785 3520 0001 0259 80.

Weitere Informationen über Post-Vac Hilfe e.V. finden sie auf der Webseite des Vereins.